Das Corona-Virus verbreitet sich leicht über Schwebeteilchen, sogenannte Aerosole, die die Luft überträgt. Die einfachste Lösung zur Vermeidung der Ansteckung durch die Aerosole? Lüften! Aber wie oft? Und wie lange? Gerade gegen Winter ist das ständige Lüften nervenauftreibend.
Die Antworten lieferte das Umweltbundesamt (UBA) in einem Bericht im August. Dort ist von der sogenannten CO2 Ampel die Rede. Sie macht CO2 Sensoren wichtiger denn je. Sie messen den Kohlendioxidgehalt der Luft und schlagen beim Überschreiten des empfohlenen Werts Alarm. Ansteckungen mit COVID19 können somit durch richtiges Lüften verhindert werden.
HEPA-Filter filtern kleinste Partikel aus der Luft. Somit sind sie besonders effektiv gegen Coronaviren in der Luft. Sie lohnen sich aber überwiegend nur in Krankenhaus-OPs, denn sie sind teuer und fressen viel Strom.
CO2 Sensoren hingegen sind kostengünstig, energiesparend und leicht zu installieren. Das macht die sie besonders gut geeignet überall dort, wo man schnell eine Lösung braucht (z.B. Schulen und Theater).
Alles in Ordnung! Konzentration 0 bis 1000 ppm (Parts per Million)
Lüften wäre sinnvoll!! 1001 bis 1400 ppm
Lüften unbedingt notwendig!!! 1401 ppm und darüber
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